CEMS MIM belegt den 1. Platz im Weltranking der Masters in Management

Die Financial Times hat erstmals dem CEMS MIM* den ersten Platz beim Weltranking des Studienprogramms Master‘s in Management verliehen.

Montag, 5 Oktober, 2009

Die Financial Times hat erstmals dem CEMS MIM* den ersten Platz beim Weltranking des Studienprogramms Master‘s in Management verliehen.

Dies geht mit dem MIM einher, welches ebenfalls als Top-Programm bei den internationalen Gesamtergebnissen herausragt, wie in den Vorjahren seit Einführung des Rankings. Insgesamt befinden sich 13 Hochschulen der CEMS-Vereinigung unter den Top 50 des jetzt weltweiten Rankings. CEMS MIM rangiert zwar gewöhnlicherweise unter den ersten 3 Plätzen, jedoch belegt es dieses Jahr zum ersten Mal den ersten Platz der Masters in Management. In Deutschland ist die Universität Köln Mitglied der CEMS-Vereinigung.

Mit gleichbleibend guten Ergebnissen zwischen 2005 und 2008 hat das CEMS Master in International Management dieses Jahr die Messlatte noch höher gesetzt, indem es als Weltranglistenerster vom Financial Times Ranking Masters in Management gerankt wurde, was vier Jahren mit Ergebnissen auf den zweiten oder dritten Plätzen folgt.

Das diesjährige Ranking bestätigt erneut die multinationale, multikulturelle Essenz der CEMS-Vereinigung, welche zum fünften Mal hintereinander erfolgreich die Spitzenposition für die Gesamtheit der internationalen Kriterien belegt. Die Tatsache, dass 13 Universitäten der CEMS-Vereinigung unter den Top 50 rangieren, zeugt von der Stärke der Gesamtorganisation.

François Collin, geschäftsführender Direktor der CEMS, betrachtet dieses Ergebnis zum einen als beachtliche Anerkennung der Aufgabe, die sich die CEMS seit ihrer Gründung zum Ziel gesetzt hat, zum anderen als Bestätigung der ausgezeichneten aktuellen Organisation:

„Wir hatten nie Zweifel an der Originalität und der hervorragenden Qualität des Management-Modells, das die CEMS-Vereinigung anbietet. Die diesjährige Führung auf der Weltrangliste und die Tatsache, dass die Hochschulen der CEMS-Vereinigung im Ranking allgegenwärtig sind, bestätigt vor allem zwei Dinge: erstens werden nur die Besten, Studenten mit höchstem Potenzial, für unser Programm ausgesucht und angenommen; zweitens gehören die Stärke unserer Mitarbeiter an den Universitäten einerseits und das direkte Mitwirken unserer Partnerunternehmen in diesem Programm andererseits zu den Hauptgründen, dass die Vereinigung heute von hervorragender Qualität ist.“

Eine genauere Analyse der Ergebnisse des diesjährigen Rankings bestätigt jüngste positive Tendenzen und offenbart neue. Die Vielfältigkeit der Vereinigung, ihrer Studenten, Fakultäten und Direktoren bleiben nach wie vor starke, ausschlaggebende Faktoren des MIM. Dies wird durch die stärker werdenden Auswirkungen der seit 2007 verfolgten Globalisierungsstrategie weiterhin zunehmen. Unter Einbeziehung sämtlicher internationaler Kriterien geht daher der CEMS MIM als eindeutiger Gewinner hervor.

Die logische Folge der naturgemäß globalen CEMS und des CEMS MIM ist der gleichbleibend hohe Prozentsatz der internationalen Mobilität der Absolventen, was dieses Jahr durch seine Spitzenposition noch verstärkt wird. Ebenso erfreulich ist der berufliche Dynamismus, der bei der Aufschlüsselung der Ergebnisse deutlich wird. François Collin ist der Überzeugung, dass das aktive Mitwirken der Unternehmen am Studienverlauf und die unterschiedlichen Berufslaufbahnen, die die CEMS-Absolventen einschlagen, die Hauptgründe hierfür sind:

„Die berufliche Weiterentwicklung unsere ehemaligen Studenten geht in den unterschiedlichsten Industriebranchen weiter, angefangen bei Verbraucherprodukten und Beratung über Bankwesen, bis hin zur Industrie und Spitzentechnologie. Ihre Verbindungen zu multinationalen Firmen, die von Anfang an im MIM-Programm gefördert werden, kommen ihnen dabei sehr zugute, denn beim Studienabschluss sind sie bereits mit den Kompetenzen und Werkzeugen ausgerüstet, die für den Erfolg Voraussetzung sind. Sie schlagen unterschiedliche Berufslaufbahnen ein, haben sogar bessere Gehaltsbedingungen als in den Vorjahren und verfügen über ein internationales Profil, was sie befähigt, sich müheloser als die Meisten zu ändern und sich Veränderungen anzupassen.“