Executive MBA Programm der ESCP überzeugt beim Thema Karriere-Entwicklung

Das aktuell veröffentliche Executive MBA Ranking 2010 der Financial Times hat dem Executive MBA Programm der ESCP Europe weltweit den ersten Platz in der Kategorie „Karriere-Entwicklung“ beschei

Freitag, 10 Dezember, 2010

Das aktuell veröffentliche Executive MBA Ranking 2010 der Financial Times hat dem Executive MBA Programm der ESCP Europe weltweit den ersten Platz in der Kategorie „Karriere-Entwicklung“ bescheinigt.

Schon im September belegte das „Master in Management-Programm“ der ESCP Europe den ersten Platz im „Masters in Management-Ranking 2010“ der Financial Times. Nun wurde auch das „Executive MBA-Programm“ ausgezeichnet. Das Programm „European Executive MBA-Programm“ konnte sich weltweit auf Platz 15 platzieren und verbesserte sich damit im Vergleich zum Vorjahr um 10 Plätze. In der Kategorie „Karriere-Entwicklung“ belegte das Programm sogar den ersten Platz.

Hervorgehoben wurde ganz besonders die Internationalität der Kursinhalte, die mit einem sehr guten dritten Platz beurteilt wurden. Auch das Multi-Campus-Modell wurde mit Top Bewertungen ausgezeichnet.

Das Executive MBA-Programm bietet zahlreiche Möglichkeiten, den zeitlichen und regionalen Wünschen der Führungskräfte in ihrer berufsbegleitenden Weiterbildung zu entsprechen.

Zur Auswahl stehen der Berlin Track, der alle Kurse in drei Intensivseminaren von jeweils einer Woche Dauer in Berlin anbietet. Die anderen Local Tracks führen ihre Kurse in Paris, London, Madrid oder Turin durch. Der Itinerant Track dagegen verteilt die Lehrgänge auf alle fünf Standorte.

Die Kurse sind berufsbegleitend gestaltet über einen Zeitraum von 18 Monaten, die Studiensprache ist Englisch. Das nächste Programm startet im Januar 2011, der Bewerbungsschluss ist am 01. Dezember 2010.

Nach Ansicht der Leiterin des European Executive MBA zeigt das Ergebnis des Rankings deutlich, dass das Programm vollständig auf die Wünsche der Fach- und Führungskräfte ausgerichtet ist. Gerade das Networking zwischen den Studierenden sei vor dem Hintergrund der Internationalität besonders wichtig und bringe einen echten Mehrwert, weil man untereinander von den Erfahrungen unterschiedlichster Kulturen und Branchen profitieren könne.