MBA an der der MBS und der School of Economics & Management der Tongji Universität

Die Handelsbeziehungen zwischen Europa und dem asiatischen Wirtschaftsraum verdichten sich schon seit längerem zu einer festen Korporation.

Dienstag, 11 Mai, 2010

Die Handelsbeziehungen zwischen Europa und dem asiatischen Wirtschaftsraum verdichten sich schon seit längerem zu einer festen Korporation.

Dabei geht es schon seit längerem nicht bloß um den Ex- oder Import von Rohstoffen wie Stahl oder Kupfer zur Herstellung von Elektronikartikeln. Auch fertige Produkte wie Automobile oder Unterhaltungselektronik haben sich zum festen Bestandteil der bilateralen Beziehungen entwickelt.

Insofern ist es nicht verwunderlich, dass auch die Wirtschaft mehr Wert auf kooperative Ausbildungsstrukturen legt. So ruft etwa die bekannte Mannheim Business School (MBS) nunmehr in Korporation mit der School of Economics & Management der Tongji Universität in Shanghai ein gemeinsames Executive-MBA-Programm ins Leben.

Damit vereinen sich zwei Institute, die auf ihren respektiven Kontinenten schon seit geraumer Zeit zu den besten Universitäten für die weiterführende Managerausbildung gehören.

Dabei legt das Programm besonderen Wert auf die Flexibilität der Studiengestaltung, sodass auch beruflich sehr eingespannte Weiterbildungsinteressierte die Möglichkeit der Teilnahme haben. Ein Abschluss mit dem akademischen Grad MBA ist bereits nach 14 Monaten möglich, was eine schnelle und flexible Reaktion auf Veränderungen des Arbeitsmarktes ermöglicht.

Voraussetzung ist lediglich, dass der Kurs innerhalb von fünf Jahren abgeschlossen wird, sodass die Teilnehmer die Module des Programms nach eigenen Vorlieben aussuchen können.