MBA an der Handelshochschule Leipzig als hoher Startup-Garant

Die Handelshochschule Leipzig (HHL) ist Deutschlands älteste betriebswirtschaftliche Hochschule. Sie vereint Studenten aus 15 Nationen und bietet durch ihre Vollzeitausbildung im Bereich MBA.

Dienstag, 22 Juni, 2010

Die Handelshochschule Leipzig (HHL) ist Deutschlands älteste betriebswirtschaftliche Hochschule. Sie vereint Studenten aus 15 Nationen und bietet durch ihre Vollzeitausbildung im Bereich MBA nach dem Abschluss gute Chancen für die erfolgreiche Gründung eines Unternehmens.

Vor allem das angebotene Programm „International Entrepreneurship“ kann als Hilfsmittel für die Zukunft angesehen werden. Hierbei wird eine Kombination aus Lehre, Anwendung und Diskussion vermittelt, die unter anderem die Durchführung von Marktanalysen und den Aufbau von Organisationsstrukturen behandelt.

Durch intensive Diskussionen und Erörterungen der verschiedenen Trends aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft können viele Gründungsfehler und Anfangsschwierigkeiten bereits im Vorfeld vermieden werden.

Zusätzlich baut die Ausbildung auf den praxisorientierten Austausch mit Unternehmen. Gründer oder Investoren werden zum Dialog mit den Studierenden gebeten, Startup-Unternehmen werden im Rahmen von Projekten und Seminaren besucht. In den vergangenen elf Jahren konnten durch dieses Konzept bereits mehr als 80 neue Unternehmen von Absolventen der HHL gegründet werden.

In Kooperation mit Leipzigs Bürgermeister für Wirtschaft und Arbeit, Uwe Albrecht, bietet die HHL ein Businessplan-Seminar zur Vertiefung des Erlernten an. Hierbei präsentieren die Absolventen Geschäftsideen unter Realbedingungen, die dann von einer Jury (bestehend aus Mitgliedern in Führungspositionen) bewertet werden.

Spezielle Coachings dienen der Schulung von Existenzgründern in wichtigen Themen wie z.B. der Erstellung eines Finanzierungsplans oder das Führen eines Gesprächs mit Investoren.

In Zusammenarbeit mit DIE WELT bietet die HHL dieses Jahr erstmalig ein MBA-Stipendium in Höhe von 15.000 Euro an. Voraussetzungen für eine mögliche Förderung sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium, mindestens zwei Jahre Berufserfahrung sowie bestandene englische Sprachtests (GMAT- und TOEFL-Test).

Daneben muss der Bewerber ein Gründungskonzept in Englisch einreichen, welches ca. 3.000 Wörter umfasst. Nähere Informationen hierzu erhält man auf der Internetpräsenz: www.hhl.de/weltstipendium.