MBA Fernstudium wird während der Pandemie beliebter

Der RheinAhrCampus in Remagen verzeichnet zum Wintersemester 2020/21 eine deutlich gestiegene Quote bei Einschreibungen.

Samstag, 31 Oktober, 2020

Im gerade gestarteten Wintersemester 2020/21 sind am RheinAhrCampus in Remagen fast 500 Studierende und damit deutlich mehr Studentinnen und Studenten als in den Vorsemestern eingeschrieben. Die gestiegenen Studierendenzahlen werden als Indizien für einen steigenden Wert akademischer Weiterbildung vor dem Hintergrund unsicherer beruflicher Perspektiven gewertet.

Die ersten Erfahrungen eines sogenannten ″Corona-Semesters" haben auch an der auf MBA-Fernstudienprogramme spezialisierten Hochschule zu Anpassungsprozessen geführt. Die digitalen Studienmaterialien wurden weiterentwickelt, Prüfungsleistungen an die veränderten Verhältnisse angepasst und Lehrveranstaltungen transformiert.

Kontinuität in Zeiten der Veränderung

Die Studierenden stehen in der aktuellen Situation vor neuen Herausforderungen. Dennoch sollen die Stärken des berufsbegleitenden MBA-Fernstudiums" erhalten bleiben:

• hoher Praxisbezug,
• berufsbezogener Wissensaufbau für verschiedene Branchen und Tätigkeitsschwerpunkte sowie
• Einbeziehung aktueller Erkenntnisse.

Die hohe Nachfrage nach einer akademischen Qualifizierung liegt prinzipiell in den Stärken des Studiums begründet. Als weiteren zum Studium nmotivierenden Einfluss sehen Fachleute die von einer instabilen ökonomischen Lage ausgehenden oder befürchteten negativen Effekte auf den individuellen Wohlstand und die eigene Karriere.

Seit 17 Jahren können Studierende in Remagen in fünf Semstern den internationalen Abschluss des Master" of Business Administration (MBA) erreichen. Wenn die geforderten Studienvoraussetzungen erfüllt sind, steht das Studium auch Interessierten ohne Abitur und einen ersten Studienabschluss offen.

Interessierte an den Fernstudienprogrammen des RheinAhrCampus in Remagen erfahren in virtuellen Informationsveranstaltungen der Hochschule Näheres zu Studienvoraussetzungen und -inhalten. Die nächsten Termine für die onlinebasierten Informationsveranstaltungen sind der 21. November und der 8. Dezember 2020.