Neue Stipendien an der Frankfurt School of Finance & Management

Mit ihrem neuen Stipendienprogramm bietet die Frankfurt School of Finance & Management jeweils drei Studierenden der Studiengänge „Bachelor of Management, Philosophy & Economics“, „Bachelor of International Business Administraion“, „Master of Finance“ und

Montag, 6 Dezember, 2010

Mit ihrem neuen Stipendienprogramm bietet die Frankfurt School of Finance & Management jeweils drei Studierenden der Studiengänge „Bachelor of Management, Philosophy & Economics“, „Bachelor of International Business Administraion“, „Master of Finance“ und „Master of International Business“ ein Vollstipendium.

Damit werden den Stipendiaten die Studiengebühren vollständig erlassen. Die Mittel dazu stellt die Stiftung der Frankfurt School of Finance & Management bereit.

Die Auswahlkriterien sind entsprechend gesetzt. Maßgeblich sind die Abschlussnoten im Abitur oder im Erststudium. Dazu kommen die Ergebnisse des Auswahlverfahrens und vorliegende internationale Erfahrungen. Jeder Bewerber für einen der genannten Studiengänge nimmt gleichzeitig automatisch an der Bewerbung um ein Stipendium teil, womit eine separate Bewerbung nicht notwendig ist.

Die Dauer des Stipendiums beträgt zunächst zwei Jahre. Eine Verlängerung ist möglich, wenn die dem Programm entsprechenden Leistungen nachgewiesen werden.

Die Frankfurt School of Finance & Management ist aus der Bankakademie und der HfB hervor gegangen. Sie ist heute die führende Business School für Banking, Finance und Management. Die Studierenden erhalten dort umfassende Bildungs- und Beratungsleistungen.

Sie umfassen Weiterbildungs- und Hochschulstudiengänge, Seminare und Trainings, aber auch maßgeschneiderte Bildungsangebote für Unternehmen. In der Forschung konzentriert sich die Frankfurt School auf aktuelle Fragestellungen im Finanz- und Managementbereich.

Ein Angebot an Beratungsprojekten in Schwellen- und Entwicklungsländern zu Mikrofinanzthemen rundet das Spektrum ab. Die Frankfurt School wird ausschließlich aus Studiengebühren, Beratungshonoraren und Stiftungsmitteln finanziert.